Nebelfeuer Orga
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 Die Religiöse Seite unserer Welt

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BeitragThema: Die Religiöse Seite unserer Welt   Die Religiöse Seite unserer Welt EmptyMi Jan 16, 2013 4:26 am

Die Schöpfungsgeschichte

Einst als die Dunkelheit noch Allgegenwärtig war und nichts als das Nichts existierte, entstand ein Funke in der Dunkelheit.
Der Funke wurde stets heller und strahlte bald in einem derartigem warmen Licht, dass die Dunkelheit weiter und weiter verdrängt wurde an den Rand des Seins. In dem Licht welches man dereinst Mala'a nannte entstand An Dea und in der Dunkelheit, welche einst Dala'a genannt wurde entstand Dorchadas. Beide trafen sich am Rand des Lichtes und am Rand der Dunkelheit, sie waren fasziniert von sich und so kam es das Licht und Dunkelheit, Mutter und Vater der Liebe wurden. Aus der Liebe wurde Mhea, welche groß und mächtig als Kind zwischen Licht und Dunkelheit trieb und beide voneinander trennte.
An Dea liebte ihre Tochter über alles und ließ das Licht von ihrer Seite auf die Tochter wärmend fallen, damit jedoch ihr ehemaliger Geliebter ihrer gedenken würde ließ sie Tränen am Firmament, als Mhea auf die Welt kam. Dies sind die Gestirne welche wir heute in der Nacht am Himmel sehen.
Als Mhea, da inmitten der Eltern stand, wurde ihr Hinterlaib kalt und ihr Gesicht begann unter der Wärme zu brennen. Damit Mhea sich jedoch von jeder Seite wärmen konnte und nicht verbrennen würde, begann sie damit sich zu drehen.
Dorchadas war Eifersüchtig und vermisste seine Geliebte, welche nun von ihm getrennt war sehnsüchtig. Aus der Sehnsucht, wurde allmählich Wut, dann entsprang ein Funke des Hasses und Dorchadas schaute seine aus Liebe gezeugte Tochter nur noch mit Verachtung an.
Während dieser Zeit ging durch Mhea ein Funke der Schöpfung auf und auf Ihr begann das Leben zu wachsen. An Dea schuf mit ihrer Wärme die nötige Energie die das Leben noch schöner zu machen schien.
Als die Lebewesen auf Mhea bereits zahlreich waren und Flora und Fauna, durch Menschen, Elfen und andere Wesen bereichert wurden, sah Dorchadas verstohlen auf die Welt und er begann sich wieder für seine Tochter zu interessieren. Er sah die Wesen, welche ein bewusstes Sein hatten und in ihm wuchs das Verlangen den Wesen etwas von sich mit zu geben. So geschah es das Dorchadas die Dunkelheit nutzte um sie in die Herzen der Lebewesen zu schleusen. An Dea zu tiefst betrübt über das Vorgehen ihres einstigen Geliebten suchte zu schützen was sie konnte. Mhea indes verfiel nach der Schöpfung in einen Schlaf, denn der erste Winter hatte begonnen. Eis und Schnee suchten die Welt heim und drohten alles Leben zu vernichten, doch An Dea näherte sich ihrer Tochter mit Vorsicht und ihrer Wärme, so dass es allmählich Frühling wurde und alsbald Sommer, doch Dorchadas zog an seiner Tochter um sie näher bei sich zu haben, so das es allmählich Herbst und Winter wurde. So ziehen die Liebenden an Mhea, seit jener Zeit und uns ist es Beschieden die Jahreszeiten zu ertragen.
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